TV-Produktion hilft aus der Schuldenfalle

Wer dem Reiz zum Glücksspiel oder Wetten nicht mehr widerstehen kann, ist stark suchtgefährdet, wenn nicht schon bereits süchtig. Oftmals setzen Betroffene mit dieser Schwäche nicht nur familiäre und private, sondern ebenfalls ihre berufliche Existenz aufs Spiel. Aus Scham vor dem eigenen Kontrollverlust, wird das Spielen selbst vor den engsten Angehörigen verheimlicht. Was folgt ist ein Strudel aus Lüge und Selbstzweifel, der zu schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen führen kann.

Das Feld …

Schuldnerberatung

Schuldnerberatung

Wir kennen das Alle, man hat Schulden ist der Meinung man schafft das alleine und sieht dann Monat für Monat das es doch nicht zu schaffen ist. Um aus diesem Problem herraus zu kommen gibt es die Schuldnerberatung.

Die Schuldnerberatung ist Teil der allgemeinen Sozialberatung,während der Titel “Schuldnerberatung” am meisten verwendet wird, benutzt die Caritas den Titel “Soziale Beratung der Schuldner”, da sie der Meinung sind, der zu beratene …

Sucht ohne Drogen. Arbeiten, Spielen, Essen, Lieben

Sucht ohne Drogen. Arbeiten, Spielen, Essen, Lieben

Sucht ohne Drogen. Arbeiten, Spielen, Essen, Lieben

Sucht ohne Drogen. Arbeiten, Spielen, Essen, LiebenMit dem Thema Sucht verbinden die meisten Menschen eine stoffliche Abhängigkeit. Alkohol oder sonstige Stoffe, die dem Körper zugeführt werden, bewirken eine chemische Veränderung und somit eine veränderte Wahrnehmung. Sucht kann aber auch ohne die Aufnahme chemischer Stoffe entstehen – und genau mit diesen Süchten beschäftigt sich das Buch “Sucht ohne Drogen”. Da der Körper aufgrund verschiedener Verhaltensweisen des Menschen in der Lage …

Spielsucht Erscheinungsbild

Spielsucht Erscheinungsbild

Pathologisches Spielen äußert sich in vielfältigen Symptomen:

  • Die Betroffenen sind stark eingenommen vom Glücksspiel: intensive Beschäftigung mit gedanklichem Nacherleben vergangener Spielerfahrungen, mit Verhindern oder Planen der nächsten Spielunternehmungen, Nachdenken über Wege, Geld zum Spielen zu beschaffen.
  • Die Betroffenen müssen mit immer höheren Einsätzen spielen, um die gewünschte Erregung zu erreichen.
  • Die Betroffenen haben wiederholt erfolglose Versuche unternommen, das Spielen zu kontrollieren, einzuschränken oder aufzugeben.
  • Die Betroffenen sind unruhig